Impressionen von Tag 37 der Nord- und Südroute
Impressionen von der gemeinsamen Besteigung des Brocken am 8.11.2014.
Impressionen von Tag 29-31 der Nordroute
Impressionen von der Gebetswanderung auf der Nordroute von Brome über Rühen nach Oebisfelde.
Impressionen von Tag 23-28 der Nordroute
Die Gebetswanderwoche ging von Salzwedel nach Brome. Die Pilger der Nordtour wurden in Salzwedel von der Landeskirchlichen-Gemeinschaft (im Familienzentrum)
herzlich aufgenommen. Es gab einen gemeinsamen Abend mit Gästen bzw. einigen Zeitzeugen die ihre Geschichte erzählten und alle beteten gemeinsam für Deutschland. Einer aus der Gemeinde begleitete die Gruppe und konnte viel erzählen, wie er im Sperrgebiet aufgewachsen ist.
In Bergen an der Dumme wurden die Wanderer von der Küsterin informiert, wieviel bzw. wie wenig Menschen in ihrer Gemeinde zum Gottesdienst kommen. Nicht nur dafür konnte die Gruppe beten. In dieser Stadt sind auch Satanisten angesiedelt und organisiert. Das war spürbar! Die Pilger haben viel Lobpreis gemacht und die Stadt gesegnet. Hauptgebetsanliegen waren vorallem, dass Gottes Geist die Menschen in
dieser Gegend neu berührt, dass Gott viel mehr ist als Tradition und für
Erweckung!!!
Eine tolle Situation gab es bei einem altem Ökobauern im Hofladen. Er fragte einige der Wanderer, was wir da täten und wer wir seien. Auf die Antwort fragte er, zu welchem "Verein" die Pilger gehören würden. Promt kam die Antwort: "Wir seien Christen." Er sagte: "Christen sind wir doch alle, aber seid ihr katholisch oder freikirchlich oder landeskirchlich?" Das schöne war, dass die Drei, die sich mit ihm unterhilten, jeweils katholisch , freikirchlich und aus der
Landeskirche waren. Das war sehr schön!
Bis Mitte der Woche pilgerten dreizehn Leute und ab dann wurden die Karten
nicht nur neu gemischt, sondern ein ganz neues Team mit neuer Leitung wird die letzte Woche gemeinsam bis nach Braunlage wandern.
Impressionen von Tag 16-22 der Nordroute
Immer wieder was das Wetter sehr herausfordert, so hat die Pilgertruppe immer wieder gebetet, dass es nicht während der Wanderung regnet. In Woche 3 hat das immer wieder fantastisch hingehauen und es hat oft trotz Regenvorhersage nur vor oder nach der Wanderung geregnet und alle allermeist verschont.
18.10. Danneberg nach Gorleben:
Hier wurden die Wanderer von der Diakonin und der Pastorin empfangen. Es gab sehr ermutigende und tolle Gespräche, viel zu tun und ein schöne Zeit in Gorleben.
19.10.2014 Gorleben nach Schnakenburg
Es war sehr schön an der Elbe durch diesen wunderschöne Landstrich zu laufen. Am Abend hat man extra für die Beter ein Orgelkonzert organisiert. Einfach Spitze.
Abends gab es einen Gebetsabend mit vielen Leuten. Die Menschen empfanden es als Gebetserhörung und starke Ermutigung, dass das Team hier durchkam und mit ihnen diesen Abend gehalten hat.
20.10 Schankenburg nach Aulosen
Von Aulosen konnte man vielen Jahre nur in die BRD rüberschauen, Leute hier sind sehr dankbar für alles Gott gegebene. Man hat die Pilger sehr herzlicher Empfangen und versorgt. Es gab eine Begegnung in der Kirche mit Pastor Jordan und einigen Gemeindegliedern und einer historischen Führung der Gegend.
21.10 Arendsee
Hier ist eine große Kirche mit 700 Plätze, aber leider ist nur einmal im Monat Gottesdienst mit wenig Leuten. Der Kirchenvorstand hat einen Gebetsabend organisiert. Es war eine fantastische Zeit. Die Leute waren auch sehr von den Zeugnissen der Wanderer ermutigt. Auch über die Gebetserhörungen von denen die Beter berichten konnten. Das hat stark ermutigt und alle haben für Glaube und Wachstum in der Gemeinde gebetet. Jetzt beten sie für neue Leute im Gottesdienst.
22.10 Mechau - Rebau
Die Menschen denen die Wanderer begegnen durften waren echt ein Segen und einen Ermutigung. Es gab viele tolle Gespräche und alle konnten in der Kirche zusammen Gottesdienst feiern.
23.20 Saltzedel
Hier war auch die örtliche Presse ganz neugierig was das Gebetsteam hier macht und wieso die Truppe läuft und betet.
24.10. Salzwedel
Auch in Salzwedel war ein Gottesdienst mit den Pilgern vorbereit. Diese Woche gab es wie viel schöne und ganz verschiedene Gottesdienste mit vielen wunderbaren Menschen.
Impressionen von Tag 6-8 der Nordroute
Langenlehsten bis Lauenburg
Nach der ersten Woche sind die Pilger der Nordroute gut in Lauenburg angekommen und herzlich aufgenommen worden. Es ist wirklich ein Segen wir toll alle auf der Strecke nicht nur in Gut Stintenburg sondern auch in Zarrentin und Büchen von den Gemeinden und Pastoren aufgenommen wurden. Man hat die Wanderer bekocht und versorgt und sie hatten immer wieder viele guten Gespräche und Zeiten, Gott für das Geschenk der Einheit zu danken. In den letzten Tagen ist dabei auch nicht nur die Einheit des deutschen Volkes zwischen Ost und West, sondern auch die Einheit zwischen den Kirchen und den Christen allgemein ein Anliegen geworden, das verstärkt im Gebet bewegt wurde
Nass geworden sind die Wanderer auch immer wieder, aber Gott hat alle mit einem wunderschönen Regenbogen und einem tollen Sonnenuntergang nach der Ankunft in Lauenburg gesegnet. Heute am 10.10 ist erstmal Ruhetag und die Gruppe musste sich von einigen Betern verabschieden. Ab morgen werden aber auch wieder neue dazukommen.
Impressionen von Tag 2-5 der Nordroute
Lübeck-Travemünde bis Langenlehsten
Die Pilger der Nordroute sind nach dem Start der Wanderung in Lübeck-Schlutrup über Ratzeburg entlang des Schaalsees gewandert. Immer wieder segnen die Gebetswanderer das Land und drücken Gott gegenüber ihren Dankbarkeit aus. Ganz besonders im Mittelpunkt steht der Dank für das Wunder das Gott vor 25 Jahren getan hat.
Am Schaalsee ging es an einer kleinen Gedenkstätte vorbei, wo jemand bei der Flucht von einer Selbstschussanlage erschossen wurde, das hat alle sehr bewegt.
Am Abend haben die Pilger auf Gut Stintenburg Quartier aufgeschlagen und wurden von Familie von Bernstorff und Pfarrer Helms von Lassahn über die Wendezeit, wie sie dort erlebt wurde, unterrichtet.
Gut Stintenburg ist ein herrlicher Ort und hat viel Segen ins Land gebracht und sich auch nicht in der NS Zeit dem Druck gebeugt. Es ist ein wunderbarer Ort des Friedens und die Pilger durften so manche Geschichte hören, auch von einem Mann, dem die Flucht gelungen ist und der es geschafft haben soll, über den See in den Westen zu schwimmen.
Impressionen von Tag 1 der Nordroute
Am 3. Oktober sammelten sich 10:00 Uhr über 400 Besucher vor der Grenzdokumentationsstelle. Dann kamen über 40 Biker aus den umliegenden Gegend mit ihren schönen Motorrädern noch dazu. Zur gleichen Zeit erreichten uns Pilger-Geschwister aus der Gruppe des Wächtergebets aus Schleswig-Holstein und Mecklenburg um den Gottesdienst und die Gebetswanderung zu teilen.
Der Gottesdienst wurde von Pastoren aus Lübeck-Schlutup, Herrnburg und Selsmdorf, einem katholischen Diakon und Simone Bode und Lorenz Reithmeier von der Gruppe der Gebetswanderer gestaltet.
Anschließend begann eine längere Gebetseinheit mit ca. 45 Betern. Mit einem Segensgebet starten die Pilger zur ersten Runde längs der Trave zum Dassauer See.
Die Ortsgemeinde in Schlutup empfing die Pilger am Spätnachmittag, gut gestärkt endete der erste Tag mit einem Gottesdienst in der St. Andreas-Kirche. Pastor Kai Schäfer und Mitglieder des Kirchenvorstandes kümmerten sich wunderbar.
Bildnachweis: Ingo Socha/privat